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Umwelttipps

Was kann ich tun? - Umwelttipps

EnergieDirect hat unter dem Motto GEMEINSAM UMweltDENKEN das Ziel, mit Verantwortung zu handeln. 

Hohe Umwelt- und Sozialstandards für unsere Kunden, MitarbeiterInnen und Lieferanten sind ein wesentlicher Punkt für eine bessere Zukunft. Umweltschutz kann bereits mit kleinen Schritten zu Hause gelebt werden. Dafür haben wir für Sie einige Tipps zusammengetragen. Egal ob im Haushalt, bei der FortbewegungErnährung oder beim Konsum von Produkten.

Jeder kleine Schritt trägt dazu bei, dass Generationen nach uns auf einem sauberen Planeten leben.


Umwelttipps - Haushalt & Wohnen

Tipp 1: Richtig Lüften

Richtiges Lüften kann einen entscheidenden Beitrag zum Energiesparen beitragen. Mehrmals täglich Stoßlüften (Fenster für ca. 5 Min. ganz öffnen) und das Heizkörperventil während der Lüftungszeit schließen. Während der Heizperiode niemals ständig das Fenster gekippt lassen!

Tipp 2: Heizung zentral regeln

Während der Nachtstunden (22.00 - 6.00 Uhr) sollten Sie die Raumtemperatur um rund 4°C absenken. Bei Heizungsregelungen erfolgt die Programmierung sehr einfach über die zentrale Regeleinheit. So wird automatisch die ideale Wohlfühltemperatur bei Tag und Nacht eingestellt.

Tipp 3: Halten Sie die Heizkörper frei

Auch wenn sie wunderschön aussehen, aber Vorhänge, die bis zum Boden reichen und die Heizkörper komplett abdecken, machen wenig Sinn. Sie vermindern die Raumerwärmung erheblich und erhöhen deutlich den Energieverbrauch. Besser kurze Vorhänge auswählen und auch keine Schränke, Kisten oder Kästen vor dem Heizkörper stellen.

Tipp 4: Richtige Dämmung
Heizungsrohre, die durch ungeheizte Räume führen (z.B. Keller), sollten gut gedämmt sein, um die Heizkosten niedrig zu halten. Befinden sich Heizkörper in Nischen , kann man Dämmplatten anbringen. In Heizkörpernischen  sind die Wände oft besonders dünn, wodurch es zu Wärmeverlusten nach außen kommen kann.
Tipp 5: Auf ideale Raumtemperatur achten
Jeder hat seine individuelle Idealtemperatur, aber nicht jeder Raum muss gleich warm beheizt werden.
Wohn-, Ess- und Arbeitszimmer können auf 20 Grad geheizt werden, aber in Schlafzimmer und Küche sind meistens 16 bis 18 Grad vollkommen ausreichend. Bei leicht gesenkter Temperatur schläft es sich angenehmer und sorgt für mehr Erholung – bei gleichzeitiger Entlastung der eigenen Geldbörse.
Tipp 6: Nachts Fenster verdunkeln
Ein Teil der Wärme weicht über Fenster aus. Wenn es möglich ist, schließen Sie in der Nacht Vorhänge, Jalousien oder Rollläden. So bleibt insbesondere bei Wohnungen mit schlechter Dämmung die Wärme erhalten. 

Umwelttipps - Fortbewegung

Tipp 1: Das tägliche Workout

Kurze Wege legen Sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Öffentliche Verkehrsmittel bringen Sie im städtischen Nahverkehr an Ihren Zielort. Damit schonen Sie die Umwelt und das Klima.

Tipp 2: Werden Sie Teil einer Fahrgemeinschaft

Fragen Sie Ihre KollegInnen, ob sie nicht manchmal den selben Weg haben. Dann können Sie sich absprechen und gemeinsam etwas für die Umwelt leisten.

Tipp 3: Spritsparende und vorausschauende Fahrweise

Achten Sie auf eine vorausschauende Fahrweise. Denn wer weniger häufig abbremst kann beim Autofahren den Durchschnittsverbrauch senken. Außerdem spart niedertouriges Fahren Treibstoff.

Umwelttipps - Ernährung

Tipp 1: Bevorzugen Sie regionale Produkte

Für den Transport von regionalen Produkten bedarf es die kürzesten Transportwege. Dadurch sparen Sie nicht nur Energie und Treibhausgasemissionen, sondern saisonale Produkte liefern Ihrem Körper alle Nährstoffe die er benötigt.

Tipp 2: Achten Sie auf Fairtrade

Achten Sie beim Kauf von z.B. Kaffee auch auf das Fairtrade-Siegel, denn dieses steht für menschenwürdige Arbeitsbedingungen mit angemessenem Lohn. Die Landwirte erhalten somit einen fairen Preis für ihre Arbeit.

Tipp 3: Leitungswasser statt Plastikflaschen

Das österreichische Leitungswasser hat eine ausgezeichnete Trinkwasserqualität. Zudem werden durch den Genuss von Mineralwasser mehr CO2-Emissionen verursacht – beim Abfüllen, bei der Produktion der Flaschen und durch den Transport.

Umwelttipps - Konsum

Tipp 1: Verzichten Sie ab und zu auf Fleisch

Die Fleischproduktion verursacht mehr Treibhausgasemissionen als die Produktion von Obst und Gemüse. Einer der Gründe ist, dass Rinder, Geflügel und Schwein mit extra hergestelltem Futter versorgt werden müssen. Dieses wird meist über größere Strecken transportiert.

Tipp 2: Plastiktaschen vermeiden

Verwenden Sie Einkaufskörbe und Stoffbeutel oder benutzen Sie Plastiktaschen mehrfach.

Tipp 3: Verzichten Sie auf Wegwerfprodukte

Vermeiden Sie Kunststoffverpackungen und greifen Sie zu Glas oder wiedervewendbaren Vorratsdosen. Kaufen Sie Obst und Gemüse möglichst unverpackt und verwenden Sie auch hier wiederverwendbare Sackerl oder Papiertüten.

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